• Tumorchirurgie

    Wohlbefinden im eigenen Körper ist der Schlüssel für Selbstbewusstsein im Alltag.

Tumorchirurgie

Wer den Begriff „Tumor“ hört, denkt unweigerlich an bösartige Krebsgeschwüre. Dabei umfasst die Bezeichnung alle Formen der unkontrollierten Zellvermehrung – auch gutartige Veränderungen. Ein Tumor muss daher nicht immer sofort entfernt werden. Wir entnehmen eine Gewebeprobe, lassen sie labordiagnostisch untersuchen und besprechen mit Ihnen ggf. weitere Folgebehandlungen.

Basaliome

Als Basaliome (Basalzellkarzinome, „heller Hautkrebs“) werden bösartige Hauttumore bezeichnet, die überwiegend sehr hellhäutige Menschen betreffen. Sie entstehen vor allem an Körperstellen, die nicht von Kleidung bedeckt sind (Gesicht, Hals, Hände) oder beim Sonnenbaden häufig vergessen werden einzucremen (Rücken).

Melanome

Das maligne Melanom ist eine besonders aggressive Form bösartiger Hauttumore. Aufgrund der dunklen Farbe wird es im Volksmund auch als „schwarzer Hautkrebs“ bezeichnet. Frühzeitig erkannt, ist es jedoch gut behandelbar.

Karzinome

Als Karzinome werden bösartige Veränderungen von Oberflächengeweben bezeichnet. Sie können auf der Haut bzw. der Mundschleimhaut auftreten und wachsen sehr schnell. Bei frühzeitiger Erkennung stehen die Heilungschancen jedoch gut.